Neu: Einfache Wiederherstellung Ihrer Wallet mit Ledger Recover, provided by Coincover

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Sichere dein Monero-Vermögen mit der vertrauenswürdigsten Hardware-Wallet. Bei Cold-Storage-Wallets handelt es sich in der Regel um verschlüsselte Geräte, die das Monero-Vermögen des Nutzers offline speichern und eine Sicherheitsebene gegen neuartige Bedrohungen darstellen, die sich aus der Verbindung mit dem Internet ergeben.


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Wie verwaltet man Monero mit Ledger-Geräten?

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Von unserer Community gelobt

Cynthia G.

Zu wissen, dass meine Kryptowährungen sicher und geschützt sind, gibt ein richtig gutes Gefühl. Und es ist so benutzerfreundlich. Vielen Dank!

Jim B.

In Anbetracht der Sicherheit für die Token gewiss nicht zu teuer.

Nathan D.

Ledger gibt mir ein sicheres Gefühl beim Halten von Kryptowährungen.

Loan P.

Ledger ist großartig – der beste Weg, um Kryptowährungen sicher und offline zu halten.

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Was ist Monero (XMR)

Monero ist eine der führenden datenschutzorientierten Kryptowährungen und wird von einer großen Open-Source-Community von Entwicklern und Datenschutzbefürwortern unterstützt. Monero ist eine im Jahr 2014 gestartete Gabelung ByteCoin-Protokolls und gehört zu den CryptoNote Coins. Dabei handelt es sich um eine Reihe von Kryptowährungen, die sich auf fortschrittliche kryptografische Primitive stützen, um Datenschutz, Dezentralisierung und Fungibilität zu erreichen.

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Eigenschaften von Monero (XMR)

Monero ist eine Kryptowährung auf Basis des Proof-of-Work (PoW), deren Community großen Wert auf Dezentralisierung legt, und es wurden mehrfach Anstrengungen unternommen, um Monero ASIC-resistent zu machen. Bei ASICs handelt es sich um spezielle Mining-Hardware für PoW-Netzwerke, die zu einer Zentralisierung von Minern führen können. Daher wurden bei Monero Soft Forks des Netzwerkprotokolls genutzt, um die Leistung der ASICs im Netzwerk zu begrenzen.

Die von Monero eingesetzte CryptoNote-Technologie macht die Kryptowährung zu einem der besten Beispiele für Datenschutz auf dem breiteren Kryptowährungsmarkt. Das Netzwerk verwendet kryptografische Primitive wie vertrauliche Ringtransaktionen (Ring Confidential Transactions; RingCTs), Ringsignaturen, Tarnadressen (Stealth Addresses) und Bulletproofs, um Transaktionsdetails auf der Blockchain-Ebene vollständig zu verschleiern.

Moneros Governance basiert auf einem „Rough Consensus“-Modell, bei dem Vorschläge für Netzwerk-Upgrades und -Entwicklungen durch eine Reihe von Off-Chain-Entscheidungen von den Kernentwicklern und der breiteren Community geleitet werden.

Datenschutztechnologie und das Monero Research Lab

Transaktionen sind auf der Monero-Blockchain automatisch privat, d. h. die eingesetzte Datenschutztechnologie arbeitet im Hintergrund und ist beim Senden oder Empfangen von XMR, dem nativen Monero-Coin, nicht optional.

Auf der Blockchain-Ebene sind vor allem drei Bereiche zu thematisieren, um Anonymität und Fungibilität zu erreichen:

1. Ursprung der Transaktion
2. Ziel der Transaktion
3. Betrag der Transaktion

Die wichtigsten Datenschutzimplementierungen von Monero adressieren alle drei Bereiche. Die jüngste Integration von Bulletproofs – eine Form von Zero-Knowledge-Beweis – stellt eine weitere Ergänzung für Datenschutz und Effizienz des Netzwerks dar.

Ursprung und Ziel von Transaktionen werden bei Monero durch eine Kombination aus Tarnadressen und RingCTs verschleiert. Tarnadressen sind eindeutige, einmalige Adressen, die vom Absender für eine Transaktion im Namen des Empfängers erstellt werden und die für eine Unverkettbarkeit der Adressen sorgen. RingCTs sind eine optimierte Form von Ringsignaturen, bei denen der Schlüssel zum Signieren einer Transaktion von einer Gruppe von Nutzern verschleiert wird, sodass es rechnerisch unmöglich ist, den tatsächlichen Unterzeichner einer Transaktion zu ermitteln.

RingCTs ermöglichen sogar die Verschleierung der Beträge von Transaktionen mit hinreichender Effizienz. Zur Verbesserung der Leistungsfähigkeit und der Durchsetzung des Datenschutzes von Monero-Transaktionen wurden im Jahr 2018 Bulletproofs in das Protokoll implementiert, die bei Monero zu einer Reduzierung der Transaktionsgrößen um bis zu achtzig Prozent beigetragen haben.

Aufgrund der zur Verschleierung von Transaktionsdaten erforderlichen Commitments, sind vertrauliche Transaktionen im Durchschnitt größer als kryptografische Standardtransaktionen (z. B. bei Bitcoin). Bulletproofs sind in Monero zwar sehr neu, werden aber allgemein als wesentlicher Impuls für das Netzwerk wahrgenommen.

Das Monero Research Lab hat zahlreiche wissenschaftliche Publikationen zum Thema finanzielle Privatsphäre und Technologie veröffentlicht und spielt eine bedeutende Rolle in der künftigen Entwicklung des Netzwerks.

Mining und Dezentralisierung

Monero beruht auf dem PoW-Konsens mit einigen Optimierungen, bei denen der Schwerpunkt auf der Aufrechterhaltung der Dezentralisierung liegt. Der im Netzwerk eingesetzte Konsensalgorithmus ist der CryptoNight-Algorithmus, der auf die Unterstützung von CPUs und GPUs, jedoch nicht von Spezialhardware wie ASICs ausgelegt ist. Die Monero-Community hat sich entschieden, offen zu sein bei der Anpassung des Konsensalgorithmus an die Versuche von Mining-Farmen, Spezialhardware zu bauen, die das Mining im Netzwerk ermöglicht.

Außerdem ist die Blockgröße bei Monero dynamisch, was bedeutet, dass die Größe der Blöcke in der Blockchain nicht festgelegt ist und die Blöcke an die Anforderungen des Netzwerks angepasst werden.

Die Blockprämie bei Monero nimmt stetig ab, und es wird eine Anschlussverteilung (Tail Emission) begründet, deren Folge eine ständig abnehmende jährliche Inflationsrate des Angebots ist.

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