ZUM FEST: Spare bis zu 50 % und erhalte bis zu 90 $ in BTC mit den besten Angeboten des Jahres.

Jetzt kaufen

DER LERNRAUM

PFAD B) Wie du deine Kryptos sicherst

Kapitel 2/4

Was ist eine Krypto-Wallet?

Lesen 5 min.
Anfänger
Krypto-Wallets enthalten Ihre privaten Schlüssel und ermöglichen Ihnen die Verwaltung Ihres Blockchain-Vermögens.
Wichtigste Erkenntnisse:
– Wenn du Krypto verwalten, senden oder empfangen oder mit Web 3.0 interagieren möchtest, benötigst du eine Krypto-Wallet.

– Eine Krypto-Wallet fungiert im Wesentlichen als Oberfläche, über die du auf deine Assets auf der Blockchain zugreifen kannst. Es gibt verschiedene Wallet-Typen, die sich vor allem darin unterscheiden, wie sie deine privaten Schlüssel sichern.

– Dieser umfassende Leitfaden zeigt dir alles, was du über Krypto-Wallets wissen musst, wie sich die verschiedenen Wallets unterscheiden, wie man sie nutzt und welche Wallet(s) sich für dich eignen.

Wenn du Kryptoeinsteiger bist und dich vielleicht fragst, wie Krypto-Wallets funktionieren und warum du eine solche Wallet brauchst, bist du hier genau richtig. Kryptowährungen können anfangs ausgesprochen komplex wirken, aber sobald du die hier beschriebenen wesentlichen Grundlagen verstanden hast und weißt, wie Blockchain-Assets funktionieren, bist du optimal für eine erfolgreiche Kryptonutzung gerüstet.

Wenn du digitale Assets verwalten möchtest, ist es wichtig zu verstehen, was Krypto-Wallets tun und wofür du sie brauchst. Daher wollen wir uns ohne weitere Umschweife der Frage widmen, was eine Krypto-Wallet ist und was du sonst noch über ihre Nutzung wissen solltest.

Was ist eine Krypto-Wallet?

Eine Krypto-Wallet ist im Wesentlichen eine Benutzeroberfläche, über die man auf seine digitalen Assets zugreifen kann. Das ist möglich, weil Krypto-Wallets deine privaten Schlüssel speichern. Damit du ganz genau verstehst, was eine Krypto-Wallet ist, brauchst du etwas Hintergrundwissen zu privaten Schlüsseln.

Private Schlüssel sind chiffrierte Codes, die zu einem kryptografischen System gehören, das durch mathematische Komplexität für Sicherheit sorgt. Mit ihnen erhältst du Zugriff auf deinen Krypto-Bestand, also den Teil der Kryptowährung auf der Blockchain, der dir gehört. Private Schlüssel sind vergleichbar mit einem Passwort für dein Bankschließfach, das nur dir bekannt sein sollte – Dritte, die es in die Hand bekommen, können sonst auf dein Geld zugreifen und es transferieren.

Du musst deine privaten Schlüssel sicher verwahren, weil sie als Nachweis für dein Eigentum dienen und zum Genehmigen von Transaktionen auf der Blockchain verwendet werden können. Gemeinsam mit deinem öffentlichen Schlüssel werden sie zum Signieren von Transaktionen im Web3 verwendet. Diese Schlüssel sind entscheidend, weil sie beweisen, dass du deine Kryptos auf der Blockchain besitzt.

Einfach gesagt: Eine Krypto-Wallet unterscheidet sich von deinem normalen Portemonnaie, in dem du Bargeld oder Kreditkarten aufbewahrst. Sie ist vielmehr ein sicherer Aufbewahrungsort für deine privaten Schlüssel – und damit dein Zugang zu den digitalen Assets, die auf der Blockchain liegen.

Warum sind Krypto-Wallets wichtig?

Krypto-Wallets sind für dich der Zugang zur Welt des Web3 und echter digitaler Selbstbestimmung. Mit ihnen kannst du die Blockchain-Technologie erforschen, Transaktionen durchführen, ein digitales Vermögen aufbauen und schützen und Teil des Generationswechsels werden, der die Probleme traditioneller Finanzsysteme und die Nachteile von Web2-Architekturen in Bereichen wie Kunst, Technologie, Finanzen, Kultur usw. hinter sich lässt.

Krypto-Wallets stellen außerdem eine unverzichtbare Absicherung dar: Sie nehmen dir die komplizierte Verwaltung komplexer, ungesicherter privater Schlüssel ab und schützen diese so, dass das Risiko für unbefugten Zugriff oder versehentliche Offenlegung deutlich sinkt.

Sie machen dein Leben bequemer, weil du nicht mehr mit binären Zahlen jonglieren musst. Das reduziert menschliche Fehler und vereinfacht die Verwaltung deiner Krypto-Assets – ganz egal, wie viele Konten du hast.

Außerdem schützen Krypto-Wallets vor finanziellen Verlusten, denn sie bieten Funktionen wie z. B. geheime Wiederherstellungsphrasen (auch „Seed-Phrasen“ genannt), mit denen du wieder Zugriff auf dein Guthaben erhältst, falls du dein Gerät verlieren solltest. So kannst du dank einer zusätzlichen Sicherheitsebene guten Gewissens mit dem Web3 interagieren.

Wie funktionieren Krypto-Wallets?

Die meisten Krypto-Wallets sind in der Lage, mehrere private Schlüssel zu generieren und zu speichern, sodass du mit derselben Wallet mehrere Blockchain-Konten verwalten kannst. Das liegt daran, dass die meisten modernen Krypto-Wallets eine HD-Struktur nutzen, mit der du deine Konten unter Verwendung eines einzigen Codes – der sogenannten Seed-Phrase (oder geheimen Wiederherstellungsphrase) – anlegen und wiederherstellen kannst.

Mit dieser 12 bis 24 Wörter langen Merkhilfe kannst du alle deine Konten bei jedem Anbieter kompatibler Wallets wiederherstellen. Sie ist quasi der Generalschlüssel für alle deine Konten. Jedes Konto auf einer HD-Wallet läuft eigenständig und wird durch einen eigenen privaten Schlüssel geschützt. Das bedeutet, dass das Signieren von Transaktionen über eines deiner Konten keinen Einfluss auf deine anderen Konten hat.

Jedes Konto, das du erstellst, hat einen privaten Schlüssel und einen zugehörigen öffentlichen Schlüssel. Während der private Schlüssel dem Besitzer Zugriff auf das Blockchain-Konto gibt, fungiert der öffentliche Schlüssel als eindeutige Kontokennung. Er ähnelt einem Nutzernamen und ermöglicht es der Blockchain und ihren Teilnehmern, dein Konto zu finden und dir Assets zu schicken.

Wenn du Transaktionen mit deinem privaten Schlüssel signierst, bestätigst du damit, dass du die Bedingungen der Transaktion akzeptierst. Zum Ausführen der Transaktion prüfen die Blockchain-Knoten, ob dein Konto über die dafür erforderlichen Mittel verfügt, und testen mithilfe deines öffentlichen Schlüssels, ob deine Signatur echt ist. Tatsächlich stammt deine Blockchain-Adresse direkt von dort: Es handelt sich lediglich um eine für Menschen besser lesbare Version deines öffentlichen Schlüssels.

Arten von Krypto-Wallets

Es gibt verschiedene Arten von Krypto-Wallets, aber die ersten Kategorien, die du verstehen solltest, sind verwahrende und nicht-verwahrende Wallets.

Verwahrende Wallets vs. nicht-verwahrend Wallets

Eine verwahrende Wallet ist eine Krypto-Speicherlösung, bei der ein Drittanbieter, wie eine Börse, deine privaten Schlüssel hält und verwaltet, wodurch sie die Kontrolle über deine digitale Assets erhält. Das ist vergleichbar damit, deine Wertsachen einer Bank anzuvertrauen. Folglich hast du keine direkte Kontrolle: Der Anbieter verwaltet dein Konto und hält die Krypto-Reserven in Wallets, die unter seiner Kontrolle stehen. Im Gegenzug bietet er dir eine Oberfläche, auf der du dich mit einer E-Mail-Adresse und einem Passwort anmelden und auf dein Geld zugreifen kannst.

Der einzige Vorteil hierbei ist die Benutzerfreundlichkeit: Du musst dich nicht um die sichere Aufbewahrung deiner Schlüssel kümmern, und wenn du dein Passwort vergisst, ist die Wiederherstellung problemlos möglich. Allerdings hat dieser Komfort auch seinen Preis.

Nicht du, sondern die Börse ist der eigentliche Besitzer deiner Kryptos. Unter bestimmten Umständen kann dir der Zugang verweigert werden, und häufig musst du KYC-Verfahren (Know Your Customer) durchlaufen, bei denen du der Börse deine personenbezogenen Daten preisgibst. Außerdem müssen diese zentralisierten Einrichtungen die am jeweiligen Standort geltenden Gesetze einhalten, wodurch deine Vermögenswerte möglicherweise rechtlichen Risiken oder Problemen im Zusammenhang mit dem Anbieter ausgesetzt sind. Und sollte eine zentrale Börse (engl. „Centralized Exchange“, kurz CEX) insolvent gehen, ist dein Geld ebenfalls weg.

Behalte immer den bekannten Grundsatz im Hinterkopf: „Ohne Schlüssel keine Kryptos.“ Wenn Dritte deine privaten Schlüssel kontrollieren, bist du nicht der Eigentümer.

Im Gegensatz dazu hast du bei nicht verwahrenden Wallets die volle Kontrolle und somit die uneingeschränkte Hoheit über deine privaten Schlüssel und folglich auch über deine Assets. Ein solches System gewährleistet dir vollständige Autonomie, denn kein Mittelsmann kann ohne deine ausdrückliche Zustimmung auf deine Assets zugreifen. Nicht-verwahrende Wallets (oder Signer™) wie beispielsweise die von Ledger erfüllen dagegen das Kernversprechen der Blockchain: die Selbstverwahrung. Eine solche Wallet ist die einzig sinnvolle Wahl, wenn dir die vollständige Kontrolle über deine digitalen Assets wichtig ist. Sie bietet sowohl Sicherheit als auch die Freiheit, mit der Blockchain vollkommen nach deinen eigenen Vorstellungen zu interagieren.

Wenn du dich näher mit der Welt der Krypto-Wallets beschäftigst, wird dir eines schnell klar sein: Wo und wie du deine privaten Schlüssel speicherst, ist von zentraler Bedeutung! Online-Wallets sind zwar praktisch, aber auch ständig den Risiken des Internets ausgesetzt, die ihre Sicherheit gefährden: Phishing-Angriffe, Malware, Hacking usw. Offline-Lösungen wie Hardware-Wallets hingegen nehmen deine Schlüssel aus der Reichweite dieser Bedrohungen und schaffen so eine uneinnehmbare Festung für deine digitalen Assets. Wir wollen uns die Unterschiede zwischen Online- und Offline-Wallets einmal genauer ansehen und klären, warum Signer wie die von Ledger der Goldstandard für Kryptosicherheit sind.

Software-Wallets

Eine Software-Wallet ist eine Anwendung, die du auf deinem PC oder Handy installierst, um mit der Blockchain zu interagieren. Du kannst damit Krypto-Assets senden, empfangen und verwalten. Software-Wallets sind praktisch für alltägliche Transaktionen, da sie stets mit dem Internet verbunden sind. Allerdings gefährdet genau diese Tatsache auch ihre Sicherheit.

Wir können hier zwei Hauptkategorien unterscheiden:

Mobile Krypto-Wallets

Eine mobile Wallet ist eine Softwareanwendung, die auf einem Smartphone oder Tablet installiert ist.

Viele mobile Wallets unterstützen mittlerweile Funktionen wie Staking, die Interaktion mit dezentralen Anwendungen (DApps) und sogar die direkte Integration mit Kryptozahlungssystemen für Einkäufe im Laden. Wie alle Software-Wallets speichert auch sie deine privaten Schlüssel auf dem Gerät selbst – in diesem Fall auf deinem Smartphone. Daher ist deine mobile Krypto-Wallet anfällig für Malware und Spyware.

Obwohl sich die Sicherheitslandschaft für viele mobile Wallets durch Fortschritte wie hardwarebasierte Keystores für private Schlüssel und Verschlüsselung weiterentwickelt hat, sind und bleiben sie anfällig für Gerätediebstahl, Malware und Angriffe wie SIM-Swaps.

Wichtig ist, dass dein Mobilgerät sicher ist: mit aktuellen Sicherheitsupdates, starken Anmeldemethoden und ggf. einer Fernlöschfunktion für Fälle von Verlust oder Diebstahl bietet.

Desktop-Wallets

Eine Desktop-Wallet ist eine Softwareanwendung, die auf einem Computer installiert und betrieben wird. Sie funktioniert ähnlich wie eine mobile Wallet, ist jedoch aufgrund ihrer mangelnden Portabilität weniger komfortabel. Als Software-Wallet speichert sie auch die privaten Schlüssel auf dem Hostcomputer. Da dieser jedoch in der Regel nicht mit mehreren WLAN-Netzwerken verbunden ist und selten über NFC kommuniziert, gelten Desktop-Wallets allgemein als sicherer im Vergleich zu mobilen Wallets. Allerdings sind sie wie alle Arten von Online-Wallets anfällig für Malware.

Online-Erweiterungen für Krypto-Wallets

Diese Krypto-Wallets sind über eine Browser-Erweiterung zugänglich und gelten als benutzerfreundlichste und schnellste Möglichkeit, mit einem Protokoll zu interagieren. Aber auch sie sind wie alle Software-Wallets anfällig für Hackerangriffe. Durch die Browsereinbindung sind sie stets mit dem Internet verbunden, weswegen deine Schlüssel für Angreifer relativ leicht zugänglich sind.

Browser- oder Wallet-Erweiterungen bieten eine schnelle Möglichkeit, direkt in deinem Webbrowser auf deine Krypto-Wallet zuzugreifen. Das ist besonders nützlich für die Interaktion mit DApps oder für Transaktionen an dezentralen Börsen.

Wallets wie MetaMask oder Trust Wallet haben diesen Ansatz populär gemacht und bieten sowohl Verwahrung als auch nicht-verwahrende Optionen. Der damit verbundene Komfort wird durch die Risiken zunichte gemacht. In diesem Zusammenhang ist insbesondere Phishing zu nennen: eine Betrugsform, bei der Websites von Angreifern legitime Websites nachahmen, um an deine privaten Schlüssel zu gelangen.

Sicherheitsupdates für Browsererweiterungs-Wallets konzentrieren sich auf die Stärkung der Phishing-Abwehr, die Integration von Hardware-Wallet zur Transaktionssignierung und die Verbesserung der Benutzeroberfläche für eine bessere Blockchain-Interaktion. Den Nutzern wird empfohlen, nur von offiziellen Quellen herunterzuladen, Updates regelmäßig durchzuführen und bei der Verwaltung von Transaktionen auf die Legitimität der Websites zu achten.

Alles in allem kann es bequem sein, deine privaten Schlüssel online zu haben, um im Web 3.0 zu surfen, aber es macht dich auch anfällig für Hacks, die über deine Internetverbindung ausgeführt werden. So könnte beispielsweise ein versierter Hacker dein vernetztes Gerät als Angriffsvektor nutzen, um deine Online-Wallet zu knacken und deine privaten Schlüssel ferngesteuert abzugreifen. Das Speichern privater Schlüssel auf einem Computer oder Smartphone hat immer zur Folge, dass diese ständig derartigen Risiken ausgesetzt sind. Zudem können natürlich auch die Displays deiner mit dem Internet verbundenen Geräte manipuliert werden, damit du nichtsahnend schädliche Transaktionen signierst.

Um deine Assets sicher zu verwahren, ist es am besten, deine privaten Schlüssel offline und isoliert von allen Internet-fähigen Geräten zu halten, was oft als „kalte“ Krypto-Speicherung (Cold Storage) bezeichnet wird. Es gibt zwar verschiedene Optionen für die Offline-Verwahrung von Krypto, aber die beliebtesten Cold Wallets sind Paper-Wallets und Hardware-Wallets.

Krypto-Hardware-Wallets

Eine Hardware-Wallet ist ein physisches Gerät, auf dem private Schlüssel in einem Computerchip gespeichert werden, der von deinem vernetzten Gerät abgeschottet ist. Ähnlich wie eine Paper-Wallet ermöglichen Krypto-Hardware-Wallets eine sichere Verwahrung nach dem Cold-Storage-Prinzip. Zwar werden Hardware-Wallets oft auch als „Offline-Wallets“ bezeichnet, aber eigentlich ist das nicht ganz korrekt. Richtiger wäre zu sagen, dass eine Hardware-Wallet als Offline-Wallet fungieren kann, sofern sie niemals mit Smart Contracts interagiert.

Wenn du eine Transaktion mit einer Hardware-Wallet signierst, erfolgt der Signiervorgang offline, wodurch deine privaten Schlüssel vor potenziellen Angreifern geschützt sind und das Manipulationsrisiko für Transaktionen ausgeschlossen ist. Nach erfolgter Signierung der Transaktion kann diese sicher auf ein mit dem Internet verbundenes Gerät übertragen werden, was in der Regel über ein USB-Kabel von deiner Hardware-Wallet geschieht.

Anders als Paper-Wallets sind Hardware-Wallets deutlich intuitiver und benutzerfreundlicher. Sie nutzen – ähnlich wie eine Software-Wallet – eine HD-Struktur, sodass du mehrere Konten mit demselben Gerät verwalten und jedes Konto mit derselben Seed-Phrase wiederherstellen kannst. Außerdem stellen Hardware-Wallets eine Oberfläche (in der Regel in Form einer Begleit-App) bereit, über die du mit der Blockchain interagieren, digitale Assets senden und empfangen und in einigen Fällen sogar auf Blockchain-Apps zugreifen kannst.

Da sie sowohl sicher als auch zweckmäßig sind, stellen Hardware-Wallets die praktischste Lösung dar, um Vermögenswerte auf Dauer zu schützen und auf eine Vielzahl von Netzwerken, Plattformen und Services zuzugreifen.

Paper-Wallets

Eine Paper-Wallet stellt die wohl einfachste Form einer Offline-Wallet dar: Sie besteht lediglich aus einem Blatt Papier, auf dem private und öffentliche Schlüssel aufgedruckt sind, und zwar gewöhnlich in Form eines QR-Codes. Da eine Paper-Wallet vollständig offline ist, ist sie immun gegen Bedrohungen durch Online-Hacks. Sie gehören zu den ältesten Krypto-Wallets, wie sie in den Anfängen der Bitcoin-Ära weit verbreitet waren.

Allerdings sind Paper-Wallets alles andere als benutzerfreundlich. Sie verwenden nicht die praktische HD-Struktur, die die meisten aktuellen Hardware- und Software-Wallets auszeichnet. Das bedeutet, dass du keine Seed-Phrase erhältst und für jedes Kryptokonto eine eigene Paper-Wallet benötigst.

Außerdem ist das Versenden von Kryptos mit einer Paper-Wallet mitunter schwierig. Zum einen gibt es keine praktische Oberfläche, zum anderen ist es unerlässlich, deinen Schlüssel zu generieren, solange dein Gerät offline ist – andernfalls könnte er kompromittiert werden.

Darüber hinaus schränken Paper-Wallets deine Möglichkeiten ein: Sie können keine Verbindung mit einer DeFi-App herstellen, und das Senden und Empfangen von Krypto-Assets ist ausgesprochen aufwendig.

Und dann besteht auch noch das Risiko einer physischen Beschädigung oder eines Verlusts. Leider ist Papier nicht besonders robust, und ohne Seed-Phrase kann es unmöglich sein, mehrere Paper-Wallets zu schützen und zu verwalten.

Aus diesem Grund sind Hardware-Wallets als Cold-Storage-Wallets die sehr viel naheliegendere Wahl.

Wie wählt man eine Krypto-Wallet aus?

Jede Krypto-Wallet-Variante hat Stärken und Schwächen, weswegen einige für bestimmte Zwecke besser geeignet sind als andere. Für welche Krypto-Wallet du dich entscheidest, hängt ganz davon ab, welche Konfiguration deinen Web3-Bedürfnissen entspricht. Es gibt jedoch einige Aspekte, die du berücksichtigen solltest.

Checkliste für Krypto-Wallets

Du solltest dir die folgenden Fragen stellen, wenn du versuchst, die für dich am besten geeignete Krypto-Wallet auszuwählen.

Bietet sie Selbstverwahrung?

Wie du weißt, bieten dir verwahrende Wallets keine Eigentümerschaft. Du brauchst eine nicht-verwahrende Wallet, um die alleinige Kontrolle über deine digitalen Assets zu erhalten. Wenn du eine verwahrende Wallet von einer zentralisierten Krypto-Börsen wie Binance oder Coinbase nutzt, solltest du deine Assets immer so schnell wie möglich auf eine nicht-verwahrende Wallet übertragen.

Ist das wirklich sicher?

Du benötigst eine Krypto-Wallet, die sowohl gegen Online-Bedrohungen als auch gegen physische Hackerangriffe geschützt ist. Hardware- und Paper-Wallets bieten eine Offline-Speicherung, d. h., deine privaten Schlüssel sind vor Bedrohungen aus dem Internet geschützt. Allerdings können die Verfahren zum Generieren deiner Schlüssel für eine Paper-Wallet einerseits und für eine Software- oder Hardware-Wallet, die deine Seed-Phrase generiert und speichert, andererseits sich erheblich unterscheiden.

Selbst die Sicherheitsleistung verschiedener Hardware-Wallet-Anbieter kann aufgrund der verwendeten Komponenten und der Betriebssystemimplementierung oder der integrierten Anwendungen variieren.

Die Sicherheit deiner Krypto-Wallet steht und fällt auch damit, wie du sie nutzt. Zwar verwahren Hardware-Wallets deine Schlüssel offline, aber sie können dich nicht schützen, wenn du eine schädliche Transaktion signierst. Deswegen bieten einige Hardware-Wallets Maßnahmen an, die dir helfen sollen, Fehler zu vermeiden und deine Assets nicht versehentlich zu übertragen. Ledger-Signer beispielsweise unterstützen Clear Signing. Hierbei werden komplexe Transaktionsdaten in ein für Menschen lesbares Format übersetzt, sodass du genau siehst, was zu signieren du im Begriff bist.

Ist sie mit anderen Arten von Krypto-Wallets kompatibel (Hardware-Wallets mit Software-Wallets oder umgekehrt)?

Software-Wallets sind praktisch: Sie sind kostenlos und ermöglichen dir den Zugriff auf eine Vielzahl von Apps und Services. Auf der anderen Seite schützen sie deine Assets nicht besonders gut, da sie private Schlüssel online speichern.

Hardware-Wallets eignen sich hervorragend zum Schutz privater Schlüssel, müssen jedoch mitunter mit Software-Wallets ergänzt werden, um Verbindungen mit bestimmten Apps oder Plattformen herzustellen. In diesem Fall solltest du eine Hardware-Wallet mit einer Software-Wallet kombinieren, wobei beide miteinander kompatibel sein müssen. So kannst du auf jede beliebige Plattform zugreifen, ohne deine privaten Schlüssel zu gefährden.

Ist sie mit dem von dir gewählten Gerät kompatibel?

Nicht alle Krypto-Wallets funktionieren auf allen Geräten. Einige Software-Wallets gibt es nur für den Desktop, jedoch nicht als mobile Version oder umgekehrt. Außerdem wirst du feststellen, dass die Begleit-Apps für Hardware-Wallets unter Umständen nicht auf jedem internetfähigen Gerät funktionieren. Wenn du ein weniger verbreitetes Betriebssystem auf deinem Smartphone oder Laptop nutzt, solltest du diese Eigenschaft unbedingt überprüfen, bevor du dich entscheidest.

Werden verschiedene Blockchain-Netzwerke unterstützt?

Viele Krypto-Wallets – in der Regel Software-Wallets – sind für ein bestimmtes Netzwerk konzipiert. Sie nutzen zwar eine HD-Struktur, die es dir ermöglicht, mehrere Konten (mit jeweils eigener Blockchain-Adresse) zu erstellen, jedoch handelt es sich dabei stets um separate Konten im selben Netzwerk.

Da sich das Blockchain-Ökosystem jedoch so weiterentwickelt hat, dass es mehrere Netzwerke umfasst, wurden für Krypto-Wallets Funktionen zu ihrer Unterstützung eingeführt. So war beispielsweise Phantom ursprünglich eine reine Solana-Wallet, unterstützt nun jedoch auch die Netzwerke Ethereum, Bitcoin und Polygon.

Viele Hardware-Wallets – Ledger Signer™ eingeschlossen – ermöglichen es dir, mehrere Konten auf verschiedenen Blockchains zu erstellen, wie z. B. Bitcoin, Ethereum, Solana und viele mehr. Darüber hinaus kannst du deinen Ledger-Signer auch mit verschiedenen Drittanbieter-Wallets verbinden, um auf Token und Blockchains zuzugreifen, die noch nicht unterstützt werden. Wenn du also vorhast, mehrere Netzwerke zu nutzen, solltest du das berücksichtigen.

Werden Assets unterschiedlicher Art unterstützt?

Selbst innerhalb desselben Blockchain-Ökosystems stehen möglicherweise mehrere verschiedene Krypto-Wallets zur Auswahl, von denen viele speziell für jeweils ganz bestimmte Assets entwickelt wurden. Zum Beispiel unterstützen einige Krypto-Wallets nur Coins, während andere auch fungible und nicht-fungible Token unterstützen. Selbst wenn eine Wallet einen Token-Typ unterstützt, kann sie einen anderen möglicherweise nicht unterstützen. Wenn du also ein Nischen-Asset verwalten möchtest, ist dies eine wichtige Überlegung.

Unterstützt sie zusätzliche Funktionen wie Kaufen, Swappen oder Staken von Kryptos?

Verschiedene Wallets haben unterschiedliche Funktionen und Stärken. Einige setzen vielleicht vorrangig auf Sicherheit, während andere mehr Wert auf Benutzerfreundlichkeit legen.

Schlussendlich hängt die Entscheidung für die geeignetste Krypto-Wallet aber davon ab, wie du sie nutzen möchtest. Beim Verwahren von Kryptowährungen sollte die Sicherheit an oberster Stelle stehen. Es gibt mehrere verschiedene Bedrohungen für deine digitalen Assets, wobei einige Krypto-Wallets einen besseren Schutz vor diesen Bedrohungen bieten als andere.

Hat sie einen Secure Screen?

Wie bereits erwähnt, sind Kriminelle grundsätzlich in der Lage, Transaktionsdetails auf dem Gerätedisplay zu manipulieren. Ein probates Gegenmittel hierfür ist die Implementierung eines manipulationssicheren Secure Screen. Bei Ledger-Signern wird der Secure Screen direkt vom Secure Element angesteuert. So kannst du sicher sein, dass das, was du siehst, auch das ist, was du signierst.

Bietet sie Wiederherstellungsfunktionen?

Du kannst deine Krypto-Wallet-Konten jederzeit mit deiner geheimen Wiederherstellungsphrase wiederherstellen, aber was, wenn du sie verlierst? In diesem Fall benötigst du eine Möglichkeit, deine Konten ohne sie wiederherzustellen. Ledger bietet einen solchen Dienst über Ledger Recover an: Es ist ein völlig optionaler, kostenpflichtiger Dienst für diejenigen, die jederzeit und überall auf ihre Kryptos zugreifen möchten, ohne ihre Seed-Phrase angeben zu müssen. Ledger Recover ist absolut sicher: Du bist der einzige Mensch, der deine Seed-Phrase hat und dem sie in vollständiger Form vorliegt.

Welche Krypto-Wallet ist die beste?

Welche Krypto-Wallet die „beste“ ist, hängt von deinen individuellen Bedürfnissen ab. Maßgeblich ist, welchen Stellenwert du Aspekten wie Sicherheit, Benutzerfreundlichkeit oder bestimmten Funktionen wie DeFi-Integration einräumst. Für sicherheitsbewusste Nutzer sind Hardware-Wallets wie Ledger-Signer unübertroffen, da sie deine privaten Schlüssel offline und vor Online-Bedrohungen geschützt aufbewahren. Wenn Komfort im Vordergrund steht, ist eine Software-Wallet ideal für alle, die mit DApps interagieren wollen oder schnellen Zugriff auf Transaktionen benötigen. Aufgrund ihrer Online-Anbindung erfordern sie jedoch besonders strikte Sicherheitsvorkehrungen. Dagegen stellen sie für Neulinge eine einfache Einstiegsmöglichkeit dar, mit Unterstützung für zahlreiche Kryptowährungen und einer intuitiven Benutzeroberfläche.

Die ersten Schritte mit der Krypto-Wallet

Für den Anfang erstellst du entweder eine neue Wallet und generierst eine individuelle Seed-Phrase, oder du importierst eine bereits bestehende Phrase. Hardware-Wallets müssen beim Gerätehersteller oder einem zertifizierten Händler bezogen werden, während Software-Wallets kostenlos aus dem Internet heruntergeladen werden können. Achte immer darauf, ausschließlich bei seriösen Quellen zu kaufen, um den Erwerb manipulierter Geräte zu vermeiden. Bei Software-Wallets solltest du dein Konto mit starken Passwörtern und – soweit verfügbar – 2FA sichern.

Wie nutzt man eine Krypto-Wallet?

Wenn du deine Wallet erhalten hast, musst du deine digitalen Assets organisieren, um sie nutzen zu können. Zum Empfangen von Kryptos teilst du Absendern deine öffentliche Wallet-Adresse mit oder übermittelst deinen QR-Code. Wenn du Kryptos senden möchtest, musst du die Empfängeradresse eingeben, den Betrag festlegen und die Transaktionsdetails bestätigen.

Bei den meisten Hardware-Wallets werden Transaktionen aus Sicherheitsgründen auf dem Gerät selbst signiert. Dadurch wird sichergestellt, dass du jede Transaktion genehmigst, bevor sie an die Blockchain übertragen wird. Du kannst dein Guthaben direkt auf der Oberfläche der Wallet kontrollieren. Viele moderne Wallets ermöglichen die Interaktion mit dezentralisierten Anwendungen (DApps), Staking oder Yield Farming – wahlweise direkt oder über Services von Drittanbietern.

Überprüfe Transaktionsdetails stets sorgfältig, um Fehler zu vermeiden, halte deine Software- oder Hardware-Wallet immer auf dem neuesten Stand, um Sicherheitslücken zu schließen, und gib deine privaten Schlüssel oder deine geheime Wiederherstellungsphrase niemals weiter, um die Sicherheit deiner Assets zu gewährleisten.

Krypto-Wallets: Der Schlüssel zur Blockchain

Wenn es darum geht, die Welt von Krypto und Blockchain zu erkunden, ist nichts wichtiger als die Sicherheit deiner digitalen Assets. Zu verstehen, worin sich Cold-Wallets und Hot-Wallets unterscheiden und wie sie funktionieren, ist ein entscheidender Schritt, um deine Assets richtig zu verwalten – und dich vor Betrug sowie anderen Risiken zu schützen.

Klare Sache: Wenn du das Kryptomanagement ernsthaft angehen möchtest, ist eine Hardware-Wallet die einzig zuverlässige und sichere Methode, um deine Assets zu schützen. Auf diese Weise behältst du die volle Kontrolle über deine Assets, und deine privaten Schlüssel bleiben offline sicher verwahrt.

Ledger bietet seinen Nutzern seit einem Jahrzehnt Sicherheit auf höchstem Niveau, denn private Schlüssel werden mittels eines Secure Element-Chips geschützt, und dieser steuert gleichzeitig auch den Secure Screen des Signers an. Dieses bewährte Sicherheitsmodell hat bislang dafür gesorgt, dass noch nie eine Krypto-Wallet von Ledger gehackt wurde – sicherlich der Hauptgrund dafür, dass Ledger seit mehr als zehn Jahren der beliebteste Anbieter von Hardware-Wallets ist.

Bei der Kryptosicherheit geht es einzig und allein darum, die Kontrolle über deine Vermögenswerte zu behalten – sicher und eigenverantwortlich. Ledger macht eine solche Selbstverwahrung für alle Menschen einfacher. Denn wozu sollte Krypto sonst gut sein, wenn nicht zur Selbstverwahrung?

Häufig gestellte Fragen zu Krypto-Wallets

Welche ist die sicherste Krypto-Wallet?

Wenn du deine Kryptos wirklich schützen möchtest, ist der Kauf einer Hardware-Wallet die einzig gangbare Option. Auf diese Weise behältst du die volle Kontrolle über deine Assets, und deine privaten Schlüssel bleiben offline sicher verwahrt.

Ledger-Signer gehören zu den sichersten Signern auf dem Markt: Bereits mehr als 7 Mio. Kunden setzen darauf und schützen ihre privaten Schlüssel mit einem Secure Element-Chip. Diese Komponente wird in einer Vielzahl von sicheren Umgebungen wie Kreditkarten, Pässen und Zahlungssystemen eingesetzt. Sie ist bekannt dafür, auf jedem System, auf dem sensible Daten verwaltet werden, ein Höchstmaß an Sicherheit zu gewährleisten. Das bedeutet, dass Ledger-Signer nicht nur deine privaten Schlüssel offline und vor Hackern schützen, sondern dank modernster Technik auch immun gegen externe Bedrohungen sind.

Brauche ich eine Krypto-Wallet?

Wenn du beabsichtigst, Token zu verwahren oder mit einem Blockchain-Netzwerk zu interagieren, brauchst du auf jeden Fall eine Krypto-Wallet. Und selbst dann, wenn du gerade erst einsteigst, verschafft dir eine Wallet direkten Zugang zur Blockchain und schützt deine Assets. Betrachte sie als deine Privatbank in der digitalen Welt.


Der Wechsel: Von der Hardware-Wallet zum Signer

Krypto mag als mutiges Experiment begonnen haben, aber die Akzeptanz ist gewachsen, da sich die Technologie und die Benutzererfahrung rasant weiterentwickelt haben; die Sprache, die zu ihrer Beschreibung verwendet wird, ist jedoch in den Kinderschuhen stecken geblieben.

Wir nannten unsere Geräte „Hardware-Wallets“, was die Rolle der sicheren Hardware falsch darstellt und die Rolle der Software (Ledger Live) verschleiert. Unterwegs wurden Nutzer zurückgelassen.

Menschen glaubten:

  • Dieser Wert wurde auf dem Gerät gespeichert (ist er aber nicht).
  • Dass du deine Assets verlierst, wenn du das Gerät verlierst (tust du nicht).
  • Dass das Gerät selbst das Ziel war (ist es nicht).
  • Dass diese 24 Wörter eine Last waren, die nur technisch versierte Benutzer bewältigen konnten (das ist nicht mehr der Fall).

Das sind mehr als nur Missverständnisse. Das sind Hindernisse für die Akzeptanz. Wir bei Ledger glauben, dass Klarheit für die nächste Phase der Einführungunerlässlich ist.

Wir ändern, wie wir über unsere Produkte sprechen. Indem wir dies tun, verändern wir, wie Menschen digitale Eigentümerschaft an sich verstehen.

Hardware-Wallets → Signer

Ledger-Geräte speichern keinen Wert. Sie signieren Transaktionen. Sie beweisen Absicht. Sie verifizieren die Identität. Sie sind keine Vaults (Tresore), sondern die sichere Brücke zwischen dem, wer du bist, und dem, was du online tust. Sie halten nicht nur Schlüssel. Sie helfen dir, dir selbst zu vertrauen.

Wir nennen sie jetzt Signer, weil das genau das ist, was sie wirklich sind.

In einer Welt, in der KI von Tag zu Tag mächtiger wird, ist der Beweis der Menschlichkeit wichtiger denn je. Ein Signer ist mehr als ein Sicherheitsgerät, er ist dein kryptographischer Nachweis deiner Identität. Er bietet dir eine sichere Grundlage, um dein digitales Life zu besitzen, zu autorisieren und zu schützen, ohne dich auf andere zu verlassen. Vom Versenden einer Transaktion über das Signieren eines Vertrags bis hin zum Bestätigen deiner Zugangsdaten sorgt dein Signer dafür, dass nur du deine digitale Zustimmung geben kannst – ein Beweis deiner Identität. Gemeinsam definieren Signer und Ledger Wallet, wie echtes digitales Eigentum aussieht: eindeutig, sicher und frei von Kompromissen.


Bleibe in Kontakt

Ankündigungen sind in unserem Blog zu finden. Pressekontakt:
[email protected]

Abonniere unseren
Newsletter

Infos zu neu unterstützten Coins, Blog-Updates und exklusive Angebote direkt in deinen Posteingang


Deine E-Mail-Adresse wird ausschließlich für die Zusendung unseres Newsletters sowie für Updates und Angebote verwendet. Du kannst dich jederzeit über den in den Newslettern enthaltenen Link abmelden. Erfahre mehr darüber, wie wir deine Daten verwalten und welche Rechte du hast.

Gestalte deine Krypto-Zukunft

Bleib stets informiert mit Sicherheitstipps, Updates und exklusiven Angeboten von Ledger

Deine E-Mail-Adresse wird ausschließlich für die Zusendung unseres Newsletters sowie für Updates und Angebote verwendet. Du kannst dich jederzeit wieder abmelden. Weitere Informationen

This site is protected by reCAPTCHA and the Google Privacy Policy and Terms of Service apply.